Webdesign : Moderne Websites als Erstkontakt zum Kunden

Eine Website allein reicht heute für die Bekanntheit im Internet und für die Akzeptanz der Zielgruppe nicht aus. Wer sich im starken Wettbewerb etablieren und neue Kunden durch sein top Ranking auf der ersten Seite von Google und Co. gewinnen möchte, braucht das beste Webdesign. Der Begriff Design bezeichnet nicht nur die optische Ausstrahlung einer Website. Vielmehr geht die Begrifflichkeit auf die Gesamtheit der Website ein und beinhaltet alle Komponenten für das äußere Erscheinungsbild und die Funktionalität. Es ist ein Fakt, dass nur moderne und in der Usability überzeugende Webseiten mit kurzer Ladezeit in den top Ergebnissen der Suchmaschinen ranken und damit ins ungeteilte Augenmerk der User gelangen.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Gemäß dieser Devise nimmt das Webdesign viel Raum ein und ist maßgeblich für das Image eines Unternehmens und für seine Akzeptanz auf dem Markt verantwortlich. Grundsätzlich steht die Bezeichnung Webdesign für alle Komponenten, die nur in der Gesamtheit und professionellen Ausführung zum Nutzererlebnis und damit zum gewünschten Ergebnis führen.

 

Die Webdesign Planung im graphischen und technischen Bereich

Für eine optimale Designlösung sind verschiedene Schritte nötig. Gute Webdesigner sind gleichzeitig versierte CSS und HTML5 Programmierer, die in der Webentwicklung mit Know-how und Kernexpertise vorgehen. Der Webdesigner widmet sich dem kreativen Gewand einer Website, während der Webentwickler die technische Programmierung vornimmt und die Funktionalität aller Design- und Nutzerelemente garantiert. Durch fachübergreifende Kenntnisse und Fähigkeiten in der graphischen und technischen Webgestaltung sorgen Webdesigner gleichzeitig für die notwendige und erfolgsentscheidende User Experience. Die Webgestaltung nimmt maßgeblichen Einfluss auf das Ranking in Suchmaschinen und ist daher das Fundament, auf dem sich die Möglichkeiten zur Steigerung und Optimierung der Bekanntheit aufbauen. Da die Anzahl mobiler User rund 80% beträgt und kontinuierlich wächst, steht Responsive Design heute im Fokus. Jede professionell designte Website lässt sich ohne Attraktivitätsverlust auf mobilen Endgeräten mit unterschiedlichen Display-Formaten öffnen und überzeugt durch eine plausible, nutzerfreundliche und transparente Struktur.

Die graphische und technische Webgestaltung sind untrennbar miteinander verbunden. Webdesign steht nicht, wie auf Basis der Namensgebung zu vermuten nur für die Optik, sondern auch für den strukturellen und logischen Aufbau von Websites. Die bevorzugten Programmiersprachen sind CSS und HTML5.

 

Gutes Webdesign macht den Unterschied!

Ob eine Website positiv oder negativ aufgenommen wird, ist direkt vom Webdesign abhängig. Dabei ist der Unterschied nicht subjektiv, sondern basiert deutlich und unabdingbar auf der Optik und der Usability einer Website. Die Erwartungen an eine Website haben sich im voranschreitenden digitalen Zeitalter erhöht. Gutes Webdesign spricht optisch an, überzeugt mit technischer Perfektion – zum Beispiel durch die schnelle Ladezeit auf allen Endgeräten und fördert die gewünschte Conversion. Ob eine Designlösung gut ist und die Zielgruppe anspricht, hängt von der richtigen Kombination aller wichtigen Komponenten ab. Grundsätzlich steht gutes Webdesign für

eine moderne und übersichtliche Struktur der Website
Responsive Design für Nutzererlebnisse auf allen Endgeräten
ein harmonisches Gesamtbild
dem Zusammenspiel aus schriftlichem und bildlichen Content
lesbare Schriften
handlungsauffordernde Buttons
transparente Pfaden und
schnelle Seitenöffnung

Ist nur ein Punkt nicht gegeben, schränkt sich das Nutzererlebnis ein und die Website wird für weniger gut befunden. Unbedingt zu vermeiden sind Fehler, die bei laienhafter Programmierung im Webdesign passieren. Auch ablenkende Hintergründe oder die Disharmonie zwischen Bildern und Text führt dazu, dass eine Website nicht anspricht. Zusätzlich muss das Webdesign zum Unternehmensimage und zu den Ansprüchen der Zielgruppe passen. Last but not least sollte eine Website bereits auf den ersten Blick einzigartig sein und sich von Seiten der Mitbewerber abheben. Das Alleinstellungsmerkmal entscheidet ebenso wie der Gesamteindruck des Webdesigns darüber, ob eine Seite geklickt oder direkt nach der Öffnung abgewählt wird. Diese Entscheidung treffen User unbewusst in einem Zeitraum von weniger als drei Sekunden. Allein aus der kurzen Zeitspanne wird deutlich, wie wichtig gutes Webdesign ist und warum Kompromisse in der Webgestaltung keine Lösung sind.

 

Suchmaschinenfreundlichkeit und Nutzerfreundlichkeit im Fokus

Das Webdesign muss ein ganze Bandbreite an Kriterien erfüllen. Mit der farblichen und strukturellen Planung ist es daher nicht getan. Auch wenn eine Website technisch einwandfrei und durch ihre Struktur nutzerfreundlich ist, bedarf es weiterer Stilelemente die gutes Webdesign auszeichnen. Die beste Website wird nur gefunden, wenn sie im Google Ranking auf den ersten 10 Plätzen steht. Neben dem einzigartigen und informativen Content bewertet der Algorithmus von Google die Usability und weitere Faktoren des Webdesigns. Über 200 Faktoren fließen in die Google Ranking Einstufung ein, von denen einige in ihrer Bedeutung durchaus bekannt sind. Suchmaschinenoptimierung beginnt direkt beim Webdesign und zwar im graphischen wie im technischen Bereich. Dem gegenüber steht der User, der von einer Website überzeugt sein und sich beim ersten Blick vom Webdesign angesprochen fühlen muss. Der Spagat zwischen den Kriterien des Suchmaschinenriesen Google und den Nutzerbedürfnissen ist nicht einfach, für den Erfolg im Internet aber essenziell. Das funktionale, alleinstellende und hochwertige Webdesign ist ohne Zweifel das Fundament erfolgreicher Webseiten.

 

Webdesign richtig gestalten – Kreativität allein reicht nicht aus

Die meisten Webseitenbetreiber haben gute Ideen und kreative Inputs, wenn es um die Gestaltung der Internetpräsenz geht. Doch auch wenn das Alleinstellungsmerkmal wichtig ist, empfiehlt sich die uneingeschränkte Kreativität nur bedingt. Wichtig ist der Kontext aus einzigartigen Ideen und einer transparenten Struktur, die den User ganz automatisch und ohne lange Suche zum gewünschten Produkt oder der gesuchten Information führt. Dabei muss der Zugriff sowohl über das Smartphone wie über den Desktop-Computer gegeben sein. Hierfür sorgt Responsive Design, das die Übersichtlichkeit einer Website auf allen Endgeräten steuert und dafür sorgt, dass der Klick auf einen Button auf dem Smartphone ebenso einfach wie über den Laptop oder PC ist. Die strukturellen Überlegungen stehen lange vor der Programmierung einer Website im Fokus. Wer hier Kompromisse ausschließt und sich auf Experten im Webdesign verlässt, schafft eine stabile Säule für seinen Erfolg und die eigene Wettbewerbsstärke. Es ist ein Fakt, dass die professionelle Webdesignlösung in Suchmaschinen und bei der Zielgruppe gern gesehen und bevorzugt wird.

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